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Kondolenz schreiben

Herr Wilhelm Knechtengestorben am 21. Juli 2015

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Elisabeth Knechten
schrieb am 27. Juli 2015 um 11.54 Uhr

Es war meinem Bruder, meiner Schwägerin und mir ein Trost, zu erfahren, wie viel Freundschaft, Zuneigung und Wertschätzung unserem Vater zuteil geworden ist. Für das Geleit auf dem letzten irdischen Weg, die vielen persönlichen Briefe, die tröstenden Worte, die schweigende Umarmung, Blumen, Kränze und Geldspenden, danke, dass Ihr da wart, jeder auf seine Art. Wir waren überwältigt von der großen Anteilnahme. Sie wird uns auf dem Weg des Schmerzes und der Trauerverarbeitung ganz bestimmt hilfreich sein.Vielen lieben Dank.

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Andrea
schrieb am 23. Juli 2015 um 13.32 Uhr

Hallo Ihr ,
hier schreibt einer der Jüngsten des Knechtenclan´s. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich kann mich nur an die lustigen Familienfeiern erinneren, wo auch euer lieber Vati die ganze Familie zum Lachen gebracht hat.
Ich muss immer an den Onkel Willi denken ,der mir einen Knoten in das Taschentuch gemacht hat, damit ich nicht vergesse die Kirschen aus unserem Garten nach Goch zu fahren.
Ich bin traurig und denke viel an euch. So ist es mit der Trauer ich hab da mal was gelesen , das ich sehr passend fand.
Trauer kann man nicht hören,kann sie nicht fühlen. Sie ist ein Nebel ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben ,aber die Hand fasst ins Leere. Ich denk an Euch.

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Elisabeth Knechten
schrieb am 22. Juli 2015 um 22.00 Uhr

Ein wundervoller Mensch ist von uns gegangen. Aber durch alles, was er uns gegeben hat, wird er immer in uns leben und nie in Vergessenheit geraten. Er wurde als siebtes von zwölf Kindern geboren und war Zeit seines Lebens ein ausgeprägter Familienmensch. Nach seiner Rückehr aus dem Krieg und der Kriegsgefangenschaft nahm er seine im Jahr 1937 begonnenen Tätigkeit bei der Deutschen Bundespost bis zu seiner Pensionierung 1983 wieder auf. 1949 heiratete er seine Gertrud, die er schon seit 1941 kannte. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor.Im Jahr 1999 konnte trotz der schweren Erkrankung seiner Frau die Goldene Hochzeit gefeiert werden. Im November 2007 starb seine über alles geliebte Ehefrau nach 58 Ehejahren , über deren Verlust er nie hinweggekommen ist. Er interessierrte sich jedoch bis zu seinem Lebenseinde für die Dinge des täglichen Lebens. Familie und Freunde standen für ihn stets im Vordergrund. Obwohl er immer bei uns sein wird, werden wir ihn und seine Art schmerzlich vermissen.